https://www.sueddeutsche.de/panorama/getraenkedosen-geraeusche-sprudel-copyright-sounddesign-eu-1.5345122?fbclid=IwAR1sTBWaY9f-PWO13VPWlk40i3PeZtUn-7bgkGQ15j5GR2rLI-_8BmvG4h4

 

Ein in mehrfacher Hinsicht interessanter Artikel in der Süddeutschen Zeitung.

Zum einen wird recht anschaulich erklärt, dass zu erfolgreichem, effektiven Sounddesign eben doch etwas mehr gehört, als nur ein paar „natürlich“ vorkommende Geräusche aufzunehmen und wiederzugeben. Dazu braucht es schon ein bisschen mehr – und das kann eben nicht jede/ jeder leisten, sondern eben nur jemand mit ausreichend Erfahrung, Empathie und Fingerspitzengefühl. Welche Markenwerte sollen vermittelt werden? Wie setzt sich die Zielgruppe zusammen? Und wie kann das alles akustisch vermittelt werden? Antworten auf diese Fragen finden Sie natürlich bei Superklänge.

Zum anderen dürften aber auch alle Menschen, die mit Sounddesign zu tun haben, erleichtert sein, dass das Gericht der Europäischen Union entschieden hat, dass solche „natürlichen“ Geräusche von uns weiterhin als akustisches Rohmaterial verwendet werden dürfen, die Ergebnisse unserer Arbeit aber weiterhin geschützt bleiben.

Wenn also irgendjemand da draußen einen wirklich eigenen und unverkennbaren Sound für ein Produkt, eine Dienstleistung oder was auch immer braucht: erst mal mit Superklänge sprechen, wir machen das klar.